Die Bedeutung der naturwissenschaftlichen Erziehung bei der Bewältigung der gegenwärtigen gesellschaftlichen Probleme, die "Strategie Europa 2020" der EU, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Schulcurricula, Bewertungsmodelle, Datenbanken für Lernressourcen, Ausbildung der LehrerInnen: Dies sind nur einige der vielen Themen, die bei der Europäischen Scientix Konferenz, die zwischen dem 6. und 8. Mai in Brüssel stattgefunden hat, zur Sprache kamen.
Der eigentliche Tenor der Konferenz war jedoch die vorrangige Rolle der LehrerInnen bei der Umgestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung. Um es mit den Worten des Hauptredners der Konferenz Sir John Holman auszudrücken: Kein Erziehungssystem kann besser sein, als die Menschen, die in ihm arbeiten.
Wir möchten den LehrerInnen und den weiteren InteressenvertreterInnen, die bei der Konferenz mitgewirkt haben, für deren Bereitschaft, ihre Erfahrungen mitzuteilen, ihre Projekte vorzustellen und neue Zusammenarbeiten zu initiieren, einen großen Dank aussprechen. Die positive und engagierte Haltung aller, die zum Gelingen der Konferenz beigetragen haben, zeigt, dass wir im Hinblick auf den Aufbau einer authentischen europäischen Wissenschaftsgemeinschaft auf dem richtigen Weg sind.
- Programm der Konferenz (pdf)
- Postersession (nur auf Englisch)
- Fotos (Flickr)
- Präsentationen von der Konferenz online (nur auf Englisch)